Der dritte Tag des KommDIGITALE-Kongress ist kein lockeres Auslaufen sondern verspricht viele spannende Angebote.
Neben den abschließenden Beiträgen des KommDIGITALE-Talk auf der Hauptbühne findet unter anderem auch der 14. Infotag E-Government statt.
Bis in den späten Nachmittag wird so weiterhin in allen Räumen ein wertvolles Programm durchgeführt.
Ein Anwenderbericht zur Einführung der digitalen Gremienarbeit. Hier wird der Weg vom Papier zur papierlose Ratsarbeit dargestellt.
Im Rahmen der KommDIGITALE findet unser diesjähriger Erfahrungsaustausch bei der Umsetzung von CMS-Projekten, der CMS-Praxistag 2022, am 17. November 2022 als hybride Veranstaltung vor Ort in Bielefeld und als Online-Seminar statt. Besuchen Sie uns vor Ort in Bielefeld, oder nehmen Sie online teil.
Beitragsbeschreibung folgt in kürze.
Mit dem OZG hält die Digitalisierung auch im Bereich Bauantrag/Baugenehmigung Einzug.
Wir zeigen Ihnen heute, wie Sie alle gewünschten Informationen rund um einen Bauantrag, der entweder digital oder analog eingereicht wird, in Kolibri einfach erfassen und bearbeiten können. Oder wie Sie Ihre Fachstellen, bequem über die Web App, einfach digital beteiligen können.
Moderne Kommunalportale müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen. Neben verwaltungsinternen Zielsetzungen gilt es gesetzliche Vorgaben ebenso wie Bedürfnisse der Bürger:innen zu kennen und umzusetzen.
Themen dieses Vortrags:
Das OZG sieht vor, dass Verwaltungen bis Ende 2022 sämtliche Leistungen digital anbieten. Hierbei wurden 14 Themenfelder mit 575 Verwaltungsleistungen definiert, welche umgesetzt und digital angeboten werden müssen. Ziel ist ein hoher Anteil an Nachnutzung dieser Leistungen.
Diese Entwicklungen können nur mittels Kooperation realisiert werden.
Nicht zuletzt aufgrund der eIDAS-Verordnung und der Möglichkeit zur Einbindung von Fernsignaturen und -siegel erscheint die QES in neuem Glanz. Einerseits um Bürgerinnen und Bürgern neben dem Online-Ausweis eine Möglichkeit zu bieten, medienbruchfreie Anträge einzureichen – andererseits aber auch, um diese und andere Prozesse innerhalb der eigenen Organisation zu digitalisieren. Mit-/Freizeichnungen und Siegelung von Bescheiden sind nur zwei Stichworte, die hier zu nennen wären. Wie Signaturen und Siegel – auch ohne Kartenleser und Chipkarten – sinnvoll und nutzungsfreundlich in IT-Landschaften integriert werden können, ist Thema in diesem Beitrag.
Die Mitglieder der AG Barierrefreiheit im DATABUND e.V. zeigen auf, worauf Kommunen beim Thema schon heute achten müssen, wie man seine Angebote wirklich barrierefrei macht und was in Zukunft noch regulatorische zu erwarten ist.
ALLRIS 4 ist das leistungsfähigste Sitzungsdienstsystem, mit integriertem Ratsinformationssystem, in Deutschland. Erfahren Sie mehr, wie Sie die Migration auf ALLRIS 4 in Ihrem Haus umsetzen können.
Mit DiRegiSta, einem Verfahren, mit Hilfe von OCR die Daten aus Familien- und Geburtenbüchern auszulesen, kann die Nacherfassung der Personenstandsregister für das OZG beschleunigt werden. Die Daten werden in AutiSta bereitgestellt und von den Standesbeamten geprüft und verarbeitet. Das Verfahren wurde in Kooperation mit inovoo entwickelt.
Die E-Government-Suite NOLIS | Kommune bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten: von einem einzelnen Fachverfahren bis hin zu einem perfekt aufeinander abgestimmten Gesamtpaket aus CMS und Spezialsoftware. Dabei sind alle Produkte für die Anwendung in Kommunalverwaltungen optimiert.
Themen dieses Vortrags:
Der Relaunch eines Kommunalportals dreht sich längst nicht mehr nur um ein modernes, zeitgemäßes Design.
Barrierefreiheit, Responsive Design und intuitive Nutzerführung sind dabei genauso wichtig wie zielgruppenorientierter Content und integrierte Online-Services.
In diesem Vortrag berichtet die Stadt Hildesheim von Ihrem erfolgreichen Relaunch des Stadtportals stadt-hildesheim.de.
Im Fokus des heutigen Programms steht die SmartSociety.
Erfahren Sie:
Machen Sie Ihre Kommune zu einer modernen und starken Gemeinschaft, eben einer SmartCommunity.
Für kameral und doppisch buchende Kommunalverwaltungen entwickeln wir unsere modernen Produkte
VOIS|TEVIS ist ein modernes Besucherleitsystem mit qualifizierter Terminverwaltung.
Mit der systematischen Unterstützung durch VOIS|TEVIS kann durch die kontinuierliche und systematische Planung mit ökonomischem Zeitmanagement das Besucheraufkommen gesteuert, die Arbeitsabläufe verbessert und dadurch die Personalkapazität optimiert genutzt werden.
Der Workshop richtet sich an alle kommunalen Ansprechpartner:innen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Das Programm der Veranstaltung umfasst die Kernbereiche Social-Media, Internetseite sowie digitale Inhalte und hat dabei einen hohen Praxisbezug.
Neben spannenden Denkanstößen der Referent:innen bietet sich auch die Gelegenheit das erlernte in Gruppen auszuprobieren, Fragen zu stellen und mit weiteren kommunalen Mitarbeiter:innen ins Gespräch zu kommen.
Allen Teilnehmer:innen wird darüber hinaus ein Teilnahmezertifikat ausgegeben.
(Max. 25 Teilnehmende)
Es gibt zahlreiche Zukunftsthemen, mit denen sich Ihre Kommune aktuell beschäftigt. Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Stadtentwicklung gehören ebenso zu den aktuell drängenden Handlungsfeldern wie die Digitalisierung.
Am Beispiel der Nachhaltigkeitsziele 7 und 11 der Agenda 2030 zeigen wir Ihnen, wie Sie Strategien verknüpfen und Ressourcen bündeln können und welchen Stellenwert Ihre Digitalisierungsstrategie in diesem Kontext hat. Entwickeln Sie gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung eine überzeugende Zukunftsstrategie für Ihre Kommune.
Online Abstimmungen oder digitale Umlaufbeschlüsse? In ALLRIS kann digitale, hybride oder vor Ort in Sitzungen problemlos digital und sicher abgestimmt werden.
An den Wänden Ihres Büros oder in Ihren Schränken finden sich zerfledderte Friedhofspläne? Sie haben schon digitale Pläne und sind mit diesen unzufrieden? Sie denken, die Erstellung digitaler Friedhofspläne ist ein komplexes Thema?
Durch den Einsatz aktueller Technologien, wie z.B. Drohnen und Objekterkennung, kann man heute leichter zu besseren Ergebnissen kommen.
Zusammen mit unserem Partner geoinform AG möchten wir Ihnen zeigen, wie einfach Sie digitale Friedhofspläne erhalten können. Die geoinform AG ist GIS-Hersteller und Spezialist für kommunale Infrastrukturdaten.
Das seit dem Jahr 2012 etablierte Dokumenten-Managementsystem wird im Rahmen der OZG-Umsetzung als zentrales Instrument der Vorgangsbearbeitung eingesetzt. Es bildet die Plattform für die E-Akte und den damit in Verbindung stehenden Workflowprozessen innerhalb der Verwaltung.
Die von Kundenseite (Bürgerinnen und Bürger / Wirtschaftstreibende) in dem auf NOLIS | Rathausdirekt basierenden Internetportal der Gemeinde angestoßenen Vorgänge (Anträge) werden vom Portal via DokuFIS-Schnittstelle an das ECM abgegeben, um innerhalb der ECM-Umgebung in der Fallakte (E-Akte) bearbeitet zu werden.
Das Verwaltungsergebnis, i.d.R. ein Bescheid, wird bei entsprechendem Kundenwunsch vom ECM in den mittels NOLIS | Rathausdirekt bereitgestellten „Dokumenten-Safe“ des gemeindlichen Behördenportals für den elektronischen Kundenabruf übermittelt. Ist die Authentifizierung mit dem Landes-Servicekonto erfolgt, erfolgt die Weitergabe auch an dieses Konto.
Der Schlüssel für eine sowohl schnelle als auch zufriedenstellende Digitalisierung ist die Verbindung zwischen ausgeklügeltem Prozessmanagement und innovativem Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung.
Erfahren Sie in diesem Vortrag wie PICTURE und Form-Solutions beides zusammenbringen.
Mit NOLIS | Kita-Platz ermöglichen Sie nicht nur die durch das OZG erforderliche Online-Anmeldung für Kita-Plätze. Durch den Einsatz der Software behalten alle Beteiligten (Kommunen, freie Träger und Kitas) stets den vollen Überblick und die Vergabe von mehreren Plätzen in verschiedenen Kitas ist ausgeschlossen.
Themen dieses Vortrags:
Beim Thema Online-Zugangsgesetz wandeln Zuständige aus Kommunalverwaltungen nach wie vor in einem Labyrinth aus vielfältigen Angeboten und verwirrenden Informationen. Mittlerweile werden erste Erfahrungen analysiert, weiterführende Anforderungen definiert und Entscheidungen neu bewertet.
Themen dieses Vortrags:
Das Kita-Portal ermöglicht Eltern einen schnellen Überblick über die Betreuungsangebote in ihrer Kommune. Dank einheitlicher Informationen, praktischer Such- und Filterfunktionen sowie einer persönlichen Merkliste ist die passende Einrichtung für den Nachwuchs schnell gefunden.
Dabei kann das Kita-Portal auf die individuellen Bedürfnisse einer Kommune zugeschnitten werden und kommt so erfolgreich bei Kommunen unterschiedlichster Größe zum Einsatz: z. B. in der Stadt Göttingen mit über 100 Kitas und in der Gemeinde Jork mit insgesamt 10 Einrichtungen.
Automatische, revisionssichere Archivierung von Sitzungsdokumenten: Moderne Sitzungsdienstintegration mit Dokuneo DMS und more rubin auf Basis des DokuFIS-Schnittstellenstandards.
Am 17.12.2021 hätte die Whistleblower-Richtlinie (EU) 2019/1937 in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Der deutsche Gesetzgeber ist dem bis jetzt jedoch nicht nachgekommen. Die Richtlinie soll es Arbeitnehmern und anderen Beteiligten ermöglichen, mittels eines sogenannten Hinweisgebersystems Verstöße gegen Unionsrecht zu melden und trotz der Meldung keine rechtlichen oder betrieblichen Nachteile zu erleiden. Diese Hinweisgeber oder Whistleblower werden durch die Richtlinie geschützt. Private und öffentliche Organisationen werden dagegen verpflichtet sichere Kanäle für die Meldung von Missständen anzubieten.
Im Auftrag des IT-Planungsrates entwickelt die govdigital eG aktuell einen Marktplatz für EfA-Leistungen. Perspektivisch soll diese Plattform nicht nur OZG- und EfA-Services beinhalten, sondern darüber hinausgehen. Aber wohin konkret? Welche Entwicklung hin zu einem womöglich weitaus umfassenderen Ort zum Austausch von Leistungen der öffentlichen Hand macht Sinn?
Im Oktober 2018 fiel der Startschuss zur Digitalisierung der Aktenbestände der Stadtverwaltung Siegburg (41.500 Einwohner). Getrieben durch die kurze Zeit später startende Rathaussanierung wurde die Zielsetzung formuliert mit möglichst wenigen Akten das Rathaus zu verlassen und möglichst papierfrei im Jahre 2024 in das sanierte Rathaus zurückzukehren. Mit nscale eGov von der Ceyoniq Technology GmbH als verwaltungsweite digitale Aktenlösung kann dieses Ziel bereits frühzeitig erreicht werden.
Die verantwortlichen Mitarbeiter der StS Digitalisierung berichten über ihr strategisches Vorgehen und präsentieren – LIVE – die vielfältigen Möglichkeiten (Veraktung, Metadaten, Aktenarbeit, Posteingang und -verteilung, Workflows, Aussonderung uvm.) von nscale anhand des Siegburger Produktivsystems.
Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, ein unhöflicher Überfall – schrieb Nietzsche. Man merkt, dass er die Schrecken des Telefons noch nicht kannte.
In den letzten 30 Jahren nahm die Entwicklung im Telekommunikationsbereich stetig zu. Noch vor drei Jahren dachten viele von uns, dass die Weiterentwicklung des Handys zum Smartphone wohl das Jahrhundertereignis der Kommunikation sein würde. Heute kommunizieren wir in Videokonferenzen, führen Meetings weltweit durch und teilen unseren Bildschirm per Knopfdruck. Oft wenn wir glauben, wir wären am Ende von etwas angekommen, stehen wir bereits am Anfang von etwas anderem.
Metaversum oder Metaverse ist ein digitaler Raum, der durch das Zusammenwirken von virtueller, erweiterter und physischer Realität entsteht. Hauptaspekt ist dabei, die verschiedenen Lebensräume virtuell zu einer 3D-Wirklichkeit zu vereinigen. Im Fokus steht die virtuelle Sozia- lität die zu einem wahrgenommenen virtuellen Universum verbunden wird.
Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie der Einsatz von verschiedensten „Metaversen“ und Kommunikationsplattformen Einfluss in die Aus- und Fortbildung genommen hat. Anhand von realen Beispielen aus der rettungsdienstlichen Ausbildung werden Ihnen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten der digitalen Kommunikation vorgestellt.
„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.“ – Charles Darwin
Kommen Sie gerne vorbei am 17.11.2022 von 12:00 bis 13:00 Uhr in Raum 7! Wir freuen uns auf Sie!
Das Informationsbedürfniss der Bürger:innen im digitalen Zeitalter weicht in der Intensität sowie der Verfügbarkeit stark von früheren Zeiten ab. Nicht umsonst erleben wir seit der Jahrtausendwende das zunehmende sterben der gedruckten Amtsblätter.
Der Vortrag beleuchtet aktuelle kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse sowie technische Möglichkeiten und zeigt einen Weg zu mehr Teilhabe an kommunalen Informationen.
Durch die Umsetzung des Online Zugangsgesetzes (OZG) und eGovernmentgesetzes wird die digitale Vorgangsbearbeitung immer wichtiger. Wir erläutern Ihnen, wie Sie mit CC ECM die E-Akte und die Vorgangsbearbeitung integrieren, medienbruchrei, sicher und effizient.
Auch im HR-Bereich ist die Digitalisierung zu einer richtungsweisenden Aufgabenstellung geworden. AIDA zeigt Ihnen die Vorteile von digital gestützten Verwaltungsabläufen am Beispiel der Zeitwirtschaft, Abwesenheitsplanung und des papierlosen Antragswesens. Zur gleichberechtigten Teilnahme aller Beschäftigten bietet AIDA vielfältige Buchungsmöglichkeiten und mit dem Virtuellen Personalbüro auch ein modernes nach Maßgaben der BITV 2.0 barrierefrei gestaltetes Web-Portal.
Der AIDA Webservice lässt sich dabei u.a. durch SingleSignOn (SSO) gut in bestehende Portallösungen integrieren, um die Sicherheit personenbezogener Daten und den Aufwand in der IT zu minimieren.
Themen dieses Vortrags:
Nicht für jede Dienstleistung Ihrer Verwaltung wird es in Zukunft ein passendes Fachverfahren geben. Und falls doch, so lohnt sich die Anschaffung und der Betrieb einer Software-Lösung möglicherweise nicht, da die Anwendungsfälle gering sind. Nichtsdestotrotz gilt es im Rahmen des OZG entsprechende Anträge online entgegenzunehmen und weiterzuverarbeiten.
Themen dieses Vortrags:
Mit dem interaktiven Haushaltsplan hat Axians IKVS einen Trend zur digitalen Transformation gesetzt. Haushaltsdaten werden zielgruppenspezifisch visualisiert und gesetzliche Berichtspflichten automatisiert. Plandaten und Prognosewerte können webbasiert dezentral erfasst werden. Zudem stehen Benchmarks zu mehr als 700 Verwaltungen zur Verfügung.
Wie können die knappen Mittel (Geld und Mitarbeiter)mit der Digitalisierung optimiert werden?
Mit digitalen Straßendaten zum optimalen Bauprogramm?
Gerade kleinere Städte und Gemeinden haben oft nicht die Ressourcen und KnowHow, um die Digitalisierungsziele allein zu erreichen. Hier sind die Landkreise der Kristallisationspunkt der kommunalen Digitalisierung. Durch die Bereitstellung von Tools zur Digitalisierung und die gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben werden gemeinsam Online-Lösungen geschaffen. Im Rahmen dieses Workshops werden verschiedene digitale Anwendungen vorgestellt, welche die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Landkreis vorantreiben und sinnvolle gemeinsame Angebote für die Bürgerinnen und Bürgern schaffen. Die interaktiven Anwendungen sind dabei in OpenRathaus und das Serviceportal eingebunden. Datenplattformen sorgen für einen schnellen Datenaustausch zwischen den Kommunen und dem Landkreis.
Die Gemeinde Neu Wulmstorf führte bereits 2010 als eine der ersten Kommunen erfolgreich die Online-Bewerbung unter Einsatz von NOLIS | Recruiting ein. Als Mitglied des Produktbeirates ist die Gemeinde maßgeblich an der stetigen Weiterentwicklung der Software beteiligt.
In diesem Vortrag berichtet die Gemeinde von Ihren Erfahrungen in der Abwicklung digitaler Stellenbesetzungsverfahren und zeigt Lösungen für typische Stolpersteine in den Bereichen Datenschutz und Gleichbehandlung auf.
Mit CC ECM kann ein Zentrales Vorlagemanagement direkt in der E-Akte integriert werden. So wird die Dokumentenerstellung zum für jeden zum Kinderspiel.
Die Einführung der E-Akte ist ein komplexes Organisationsprojekt, was es aber nicht zu einem schleppenden oder schwierigen Projekt werden muss. Ein Anwenderbericht, wie man agil die E-Akte einführen kann, und worauf man achten soll.
Das Internet hat sich in den letzten Jahren zum Nutzererlebnis für Jung und Alt entwickelt. Nun wird seitens der Bürger*innen erwartet, dass auch Verwaltungsdienstleistungen unkompliziert, komfortabel als auch digital von unterwegs aus beantragt werden können.
Erleben und erfahren Sie in diesem Vortrag, wie die Idee Realität wird, einen Behördengang mit NOLIS | CMS, Form-Solutions Antragsmanagement, Fachverfahrensanbindung inkl. Schriftformerfordernis und Bezahlung rein Online medienbruchfrei abzuwickeln. Und das mit mehr als 3.000 Diensten.
Systeme werden immer sicherer und dennoch sind erfolgreiche Hacker-Angriffe an der Tagesordnung. Wie passt das zusammen?
Die Vorteile von digitalen Stellenbesetzungsverfahren – sowohl im Hinblick auf die eigenen Prozesse als auch bei der Fachkräftegewinnung – haben bereits zahlreiche Kommunalverwaltungen zur Einführung von NOLIS | Recruiting bewegt. Corona und dezentrale Arbeitsplätze treiben diesen Trend weiter voran.
Themen dieses Vortrags:
Moderne Kommunalportale müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen. Neben verwaltungsinternen Zielsetzungen gilt es gesetzliche Vorgaben ebenso wie Bedürfnisse der Bürger:innen zu kennen und umzusetzen.
Themen dieses Vortrags:
Seit dem 10.06.2021 haben die Träger der öffentlichen Jugendhilfe für eine ausreichende Ausstattung der Jugendämter einschließlich der Möglichkeit der Nutzung digitaler Geräte zu sorgen. Hierzu gehört auch eine dem Bedarf entsprechende Zahl von Fachkräften. Zur Planung und Bereitstellung einer bedarfsgerechten Personalausstattung ist ein Verfahren zur Personalbemessung zu nutzen (§ 79 SGB VIII).
Die beiden Referenten zeigen am Beispiel der Fachverfahrenssoftware OK.JUS praxisnah, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden können.
Verwalten, Organisieren, Integrieren, Systematisieren = VOIS
Auch für Landkreise bietet VOIS zahlreiche Vorteile. Wir informieren Sie über die aktuellen Anwendungsmöglichkeiten der VOIS-Fachverfahren und damit verbundenen Onlinevorgänge auf Landkreisebene.
Im Mittelpunkt stehen hierbei Beispiele aus den Bereichen KFZ-Zulassung, Ordnungswidrigkeiten und Fahrerlaubniswesen im Zusammenspiel mit der VOIS-Plattform.
Der Fall der Stadtverwaltung Neustadt am Rübenberges aus dem Jahr 2019 ist vielen in den Köpfen geblieben: Auf einen Anhang geklickt und die Rechner blieben für eine Woche aus. Doch war dieser Vorfall unvermeidbar? Wie hätten die Mitarbeitenden die Phishing-Mail vom bekannten Empfänger erkennen können? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie hätten geschult sein müssen.