Die Stifter des KommDIGITALE-AWARD freuen sich sehr über den bisherigen Zuspruch und die Vielzahl an Bewerbungen. Eine hohe Qualität bescheinigt Ludwig Atzberger, Projektleiter der KommDIGITALE, den Einsendungen. „Da sind ausschließlich exzellente Projekte in der Bewertung, die alle für sich schon auszeichnungswürdig sind. Das wird ein hartes Stück Arbeit für die Jury“.
Aufgrund der Osterfeiertage haben sich jedoch viele Kommunen und Behörden bei den Organisatoren der KommDIGITALE gemeldet, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Projekte bis zur Einsendefrist einzureichen. „Wir möchten im Wettbewerb nicht auf viele tolle Projekte verzichten“, so Atzberger. „Deshalb haben wir uns in der Jury abgestimmt und eine Fristverlängerung um drei Wochen beschlossen.“
Die Jury hat sich darüber hinaus in der Zwischenzeit konstituiert. Der Bewertung der hochqualitativen Projekte widmet sich auch ein hochkompetentes Team. Gleich zwei Landes-CIO konnten mit Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke (Nordrhein-Westfalen) sowie Dr. Horst Baier (Niedersachsen) gewonnen werden. Darüber hinaus ergänzen Dr. Uda Bastians (Deutscher Städtetag) und Alexander Handschuh (Deutscher Städte und Gemeindebund) das Gremium. Abgerundet wird das Gremium durch Detlef Sander als Vertreter des DATABUND e.V. sowie Ludwig Atzberger als Projektleiter der KommDIGITALE.
Für den Award können sich lediglich Kommunen und Behörden bewerben. Sonstige Rechtsformen, wie Genossenschaften, Unternehmen oder ähnliche, sind nur zur Teilnahme berechtigt, wenn Sie ausschließlich von Kommunen oder Behörden getragen werden. Die Bewerbung muss bis zum 20. Mai über den Online-Antrag auf der Homepage eingereicht werden.